spd-neuwestend.de – Ihre SPD im Internet
Pünktlich zum fünften Geburtstag der Internetseite und kurz vor dem Start ins Wahljahr 2009 wurde die Seite www.spd-neuwestend.de umgestellt.
Vom Aussehen her wurde die Webseite an das neue Layout des Berliner SPD-Landesverbands angepasst. „Wir haben uns ganz bewusst an www.spd-berlin.de orientiert. Wir möchten, dass jeder Besucher sofort sieht wo er sich befindet. Nämlich bei der SPD. Ein einheitliches Aussehen verbunden mit einer persönlichen Note hilft dabei“, erklärt Alexander Sempf, der Internetbeauftragte der SPD Neu-Westend.
Aber nicht nur am Aussehen hat sich einiges getan. In Zukunft soll die Arbeit der Abteilung und ihrer Mitglieder noch besser dargestellt werden. Neben den aktuellen Berichten werden in Zukunft unter dem Stichwort „Positionen“ alle Anträge dokumentiert, die innerhalb der Abteilung beraten und beschlossen wurden.
Aber es sind auch Kleinigkeiten, die den Nutzen der neuen Seite ausmachen. So wurden beispielsweise die Suchfunktion und die Terminübersicht verbessert. Auch kann man nun anhand einer Anleitung ganz einfach die aktuellen Berichte von spd-neuwestend.de auf die eigene Internetseite stellen oder per Newsfeed abonnieren. Um weitere Informationen von verschiedenen SPD-Seiten zu erhalten wurde eigens ein Newsfeed-Verzeichnis eingerichtet. Hier haben Sie aktuelle Meldungen verschiedener SPD-Internetseiten auf einen Blick! Es gibt noch viel mehr zu entdecken – wir wünschen viel Spaß dabei!
„Wir entwickeln uns fortwährend weiter – auch im Internet. Im Interesse der Bürgerinnen und Bürger, aber auch unserer eigenen Mitglieder, versuchen wir so aktuell wie möglich zu sein und ständig aktuelle Themen aufzugreifen. Wir möchten den Bürgern ein echtes Serviceangebot machen. Mit uns kommen Sie weiter. Das unterscheidet die SPD von den anderen Parteien hier“, meint Alexander Sempf.
Auch die alten Inhalte sind noch vorhanden. „Unter archiv.spd-neuwestend.de sind auch weiterhin alle Artikel bis zu diesem Jahr gespeichert. Sie können sich also auch weiterhin über unsere Arbeit in den vergangenen Jahren informieren“, beruhigt Sempf.