Jetzt geht’s los.
Die Stadt füllt sich wieder, die Sommerferien sind zu Ende. Jetzt beginnt auch in Berlin die Zeit des heißen Wahlkampfes. Und wie überall in der Stadt, wird auch die SPD Neu-Westend in den kommenden Wochen bei vielen Anlässen die Bürgerinnen und Bürger über die SPD und ihre Politik informieren.
Mittlerweile wollen uns beinahe täglich Umfragen suggerieren, dass die SPD keine Chance bei der Bundestagswahl habe und Angela Merkel schon so gut wie sicher wieder gewählt sei. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sollten uns von den Umfragen nicht beirren lassen und genauso wie 2005 bis zum Wahltag für eine starke SPD kämpfen.
Die SPD Neu-Westend geht engagiert auf die Menschen in Neu-Westend zu und wird einen kämpferischen Wahlkampf führen. Für die SPD, für unsere Wahlkreiskandidatin Petra Merkel und natürlich für unseren Kanzlerkandidaten Franz-Walter Steinmeier.
Und der Wahlkampf wird in den kommenden Wochen nicht nur am Infostand oder im Saal geführt, sondern auch beim Grillabend, in der Kaffeepause im Betrieb oder bei der Familienfeier: Überall können wir den Menschen aufzeigen, was ihnen unter Schwarz-Gelb blühten würde und wie wichtig sozialdemokratische Politik für die Menschen in Deutschland ist.
Franz Müntefering bringt es wie gewohnt auf den Punkt:
„Ich bin mir sicher: Es gibt eine Mehrheit für sozialdemokratische Politik.
… Eine Mehrheit für gute Bildung und Erziehung – und gegen Studiengebühren. Eine Mehrheit gegen Atomkraft und für erneuerbare Energien. Eine Mehrheit für Ordnung und Regeln an den internationalen Finanzmärkten. Und auch: Eine Mehrheit, die sich lieber um die Menschen und ihre Arbeitsplätze kümmert als Arbeitslosigkeit verwaltet.“
Wer sich umhört, der kann dies im Freundes-, Bekannten- oder Kollegenkreis bestätigt hören. Das sollte uns Ansporn sein, Schwarz-Gelb zu verhindern und für eine starke SPD zu kämpfen.
Wann man Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Neu-Westend treffen und mit Ihnen diskutieren kann, ist in der Rubrik Termine zu entnehmen.
Wir freuen uns auf das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern Neu-Westends.